Alles hat ein Ende... und heute ist der letzte Tag des Basenfastens!
Es ist mir allgemein ganz gut gegangen in der Zeit und ich behaupte auch meinem Körper hat es gut getan. Neben der netten Tatsache nun knapp 2kg weniger zu wiegen, fühlt sich mein Körper recht straff, Bauch ist entspannt und meine Verdauung auch gut in Schwung.
Für den Start (letzte Woche) habe ich mir leider eine recht stressige Woche ausgesucht, erstmal beruflich und dann der nächste Schwierigkeitsgrad, auch meine Tage. Vom Büro stress hatten sich leider meine Schultern verspannt, so das ich von all dem etwas abgelenkt war vom eigentlichen Ziel, während des Fastens auch zu entstressen. Aber es war eventuell auch gut, damit waren meine Gedanken nicht ständig beim Essen!
Mir ist die eingeschränkte Auswahl der Lebensmittel eigentlich recht einfach gefallen. Ich habe aber auch die Mengen nicht eingeschränkt, sondern zu Mittag oder Abendessen eben so viel gegessen, wie ich Hunger hatte. Mir war eher wichtig, was ich esse als die Mengen, das wäre eine zusätzliche Belastung und es soll doch nicht zusätzlich Stress entstehen! Auch die Empfehlung , nach 18h nicht zu essen, war bei mir nicht anwendbar, ich war meist gegen 19h zuhause und habe dann gegessen.
Amüsant waren meine Kollegen, die mich erst belachelt haben, und dann sich täglich auf Fütterung durch Trockenobst und diverse Kerne und Mandeln gefreut haben am Nachmittag.
Viel Pflegeprogramm oder anderes habe ich nicht geschafft, es wurde dann nur ein Basenbad am WE, was ich als angenehm, aber nicht besonders empfand,. Aber ich werde es trotzdem hin und wieder mal machen.
Ab heute wird "normal" zugefüttert, in paar Minuten gibt es endlich mal wieder Fisch zum Gemüse! Für die nachsten Wochen will ich die 80:20 Regel befolgen, jedoch will ich noch einige feste Tage haben, die vollständig basisch verlaufen sollen. Auf jeden Fall behalte ich das Obstfruhstuck in der Woche bei, wie auch den Snack am Nachmittag.
So, jetzt muss ich zum Essen :-) wünsche noch schöne Feiertage!
Es ist mir allgemein ganz gut gegangen in der Zeit und ich behaupte auch meinem Körper hat es gut getan. Neben der netten Tatsache nun knapp 2kg weniger zu wiegen, fühlt sich mein Körper recht straff, Bauch ist entspannt und meine Verdauung auch gut in Schwung.
Für den Start (letzte Woche) habe ich mir leider eine recht stressige Woche ausgesucht, erstmal beruflich und dann der nächste Schwierigkeitsgrad, auch meine Tage. Vom Büro stress hatten sich leider meine Schultern verspannt, so das ich von all dem etwas abgelenkt war vom eigentlichen Ziel, während des Fastens auch zu entstressen. Aber es war eventuell auch gut, damit waren meine Gedanken nicht ständig beim Essen!
Mir ist die eingeschränkte Auswahl der Lebensmittel eigentlich recht einfach gefallen. Ich habe aber auch die Mengen nicht eingeschränkt, sondern zu Mittag oder Abendessen eben so viel gegessen, wie ich Hunger hatte. Mir war eher wichtig, was ich esse als die Mengen, das wäre eine zusätzliche Belastung und es soll doch nicht zusätzlich Stress entstehen! Auch die Empfehlung , nach 18h nicht zu essen, war bei mir nicht anwendbar, ich war meist gegen 19h zuhause und habe dann gegessen.
Amüsant waren meine Kollegen, die mich erst belachelt haben, und dann sich täglich auf Fütterung durch Trockenobst und diverse Kerne und Mandeln gefreut haben am Nachmittag.
Viel Pflegeprogramm oder anderes habe ich nicht geschafft, es wurde dann nur ein Basenbad am WE, was ich als angenehm, aber nicht besonders empfand,. Aber ich werde es trotzdem hin und wieder mal machen.
Ab heute wird "normal" zugefüttert, in paar Minuten gibt es endlich mal wieder Fisch zum Gemüse! Für die nachsten Wochen will ich die 80:20 Regel befolgen, jedoch will ich noch einige feste Tage haben, die vollständig basisch verlaufen sollen. Auf jeden Fall behalte ich das Obstfruhstuck in der Woche bei, wie auch den Snack am Nachmittag.
So, jetzt muss ich zum Essen :-) wünsche noch schöne Feiertage!