Sunday, December 20, 2015
Sunday, November 29, 2015
Sunday, November 22, 2015
Saturday, October 31, 2015
Saturday, August 29, 2015
Friday, July 31, 2015
Sunday, May 31, 2015
Sunday, May 10, 2015
Papa´s Spaghetti mit Karotten- bzw. Pastinaken-Hack
Als ich Ende letztes Wochenende das Blogevent "Kulinarische Kindheitserinnerungen" von Lecker&Co sah, war mir gleich ganz warm ums Herz und da wollte ich unbedingt mitmachen (es ist mein allererstes Mal!). Nachdem mich die Woche etwas überrollt hat, habe ich gestern feststellen dürfen, daß die Frist verlängert wurde und da war ich nochmal ganz glücklich.
Viele verbinden das Kochen mit Erinnerungen zu Mutti oder Oma, bei mir war es etwas anders - mein kulinarischer Kindheitsheld war mein Papa! Durch glückliche Fügung hat er mit mir meine Nachmittage gestaltet bis meine Mutter von der Arbeit kam und wir haben fast täglich zusammen gekocht. Leider ist er sehr früh gestorben, ich war noch Teenie, deshalb ist mir die Erinnerung sehr wichtig.
Von meinem Vater habe ich wahnsinnig viel über Lebensmittel und Kochen sehr früh gelernt, er war ein großer Gourmet, viel gereist und offen für alles (außer dem gemeinen China-Man, aber das kam nicht zu oft vor ;-)). Ich war sein liebster Sous-Chef und vergnügte Schnibbel-Hilfe, ebenso hatte ich auch sehr wichtige Aufgaben wie z. B. Frikadellen-Formen!
Manchmal war unser Essen auch ganz simpel und eins dieser Gerichte ist das heutige: Spaghetti mit Karotten-Hack! Dieses koche ich nun seit 30 Jahren, es ist mein Soulfood mit liebevollen Erinnerungen, und es freut mich umso mehr, daß der Herr des Hauses dieses Gericht ebenso übernommen hat und liebt. Mit ihm haben wir auch eine Variation entdeckt - anstatt Karotten werden Pastinaken verwendet (wir kochen, was unsere Bio-Box hergibt).
Genug der Geschichte, ran an den Herd, hier ist die gestrige Variante!
Man benötige:
1 große Pastinake / bzw. 2 normale Karotten oder eine große
1 kleine Zwiebel oder Schalotte
2 EL Tomatenmark
200 g Hackfleisch
Spaghetti
Pfeffer (am liebsten frisch gemahlen)
Kräutersalz (oder Salz und Kräuter wie Thymian und Oregano)
Bevor wir mit dem Schnibbeln anfangen, Wasser für Nudeln in einen größeren Topf geben und zum Kochen bringen, wenn das Wasser kocht, einen Schuss Salz dazugeben und ebenso die Spaghetti anschliessend für 8 Minuten eintauchen.
Die Zwiebel klein schneiden und n der Zwischenzeit eine Pfanne auf dem Herd warm machen. Die Pastinake (Karotte) mit der Reibe grob reiben. In die heiße Pfanne die kleingeschnittene Zwiebel geben und anschliessen das Hackfleisch (beim Hack darauf achten, daß keine größeren Stücke zusammen bleiben). Wenn das Hack etwas angebraten ist, 1 EL Tomatenmark untermischen und mit Pfeffer, Kräutern und Salz etwas würzen. Dann auch die kleingeriebene Pastinake dazugeben, untermischen und die Hitze mittlerweile etwas runterstellen. Nach 2-3 Minuten den weiteren EL Tomatenmark zugeben, etwas Nudelwasser dazu gießen (so daß es recht feucht wirkt) und mischen, evtl. nochmal etwas nachwürzen.
Meist probiere ich die Nudel vor Ablauf der Zeit und entscheide dann, ob fertig oder nicht - wenn fertig, abgießen und am Besten gleich mit einem Teil der Gemüse-Hack-Mischung vermengen. Einen Teil noch oben platzieren und mit geriebenem Parmesan bestreuen.
PS: die Pastinake gibt dem ganzen eine interessante und angenehm leicht süßliche Note - für mich sind Karotte und Pastinake gleichzeitig gleich gut und trotzdem leicht anders :-)
PS2: bestimmt kann man das Gericht auch mit einem Fleischersatz zubereiten, habe ich persönlich noch nicht versucht und würde mich freuen, darüber etwas zu hören!
Für alle Nachkocher - viel Erfolg, bei Fragen gern fragen und guten Appetit!
Viele verbinden das Kochen mit Erinnerungen zu Mutti oder Oma, bei mir war es etwas anders - mein kulinarischer Kindheitsheld war mein Papa! Durch glückliche Fügung hat er mit mir meine Nachmittage gestaltet bis meine Mutter von der Arbeit kam und wir haben fast täglich zusammen gekocht. Leider ist er sehr früh gestorben, ich war noch Teenie, deshalb ist mir die Erinnerung sehr wichtig.
Von meinem Vater habe ich wahnsinnig viel über Lebensmittel und Kochen sehr früh gelernt, er war ein großer Gourmet, viel gereist und offen für alles (außer dem gemeinen China-Man, aber das kam nicht zu oft vor ;-)). Ich war sein liebster Sous-Chef und vergnügte Schnibbel-Hilfe, ebenso hatte ich auch sehr wichtige Aufgaben wie z. B. Frikadellen-Formen!
Manchmal war unser Essen auch ganz simpel und eins dieser Gerichte ist das heutige: Spaghetti mit Karotten-Hack! Dieses koche ich nun seit 30 Jahren, es ist mein Soulfood mit liebevollen Erinnerungen, und es freut mich umso mehr, daß der Herr des Hauses dieses Gericht ebenso übernommen hat und liebt. Mit ihm haben wir auch eine Variation entdeckt - anstatt Karotten werden Pastinaken verwendet (wir kochen, was unsere Bio-Box hergibt).
Genug der Geschichte, ran an den Herd, hier ist die gestrige Variante!
Man benötige:
1 große Pastinake / bzw. 2 normale Karotten oder eine große
1 kleine Zwiebel oder Schalotte
2 EL Tomatenmark
200 g Hackfleisch
Spaghetti
Pfeffer (am liebsten frisch gemahlen)
Kräutersalz (oder Salz und Kräuter wie Thymian und Oregano)
Bevor wir mit dem Schnibbeln anfangen, Wasser für Nudeln in einen größeren Topf geben und zum Kochen bringen, wenn das Wasser kocht, einen Schuss Salz dazugeben und ebenso die Spaghetti anschliessend für 8 Minuten eintauchen.
Die Zwiebel klein schneiden und n der Zwischenzeit eine Pfanne auf dem Herd warm machen. Die Pastinake (Karotte) mit der Reibe grob reiben. In die heiße Pfanne die kleingeschnittene Zwiebel geben und anschliessen das Hackfleisch (beim Hack darauf achten, daß keine größeren Stücke zusammen bleiben). Wenn das Hack etwas angebraten ist, 1 EL Tomatenmark untermischen und mit Pfeffer, Kräutern und Salz etwas würzen. Dann auch die kleingeriebene Pastinake dazugeben, untermischen und die Hitze mittlerweile etwas runterstellen. Nach 2-3 Minuten den weiteren EL Tomatenmark zugeben, etwas Nudelwasser dazu gießen (so daß es recht feucht wirkt) und mischen, evtl. nochmal etwas nachwürzen.
Meist probiere ich die Nudel vor Ablauf der Zeit und entscheide dann, ob fertig oder nicht - wenn fertig, abgießen und am Besten gleich mit einem Teil der Gemüse-Hack-Mischung vermengen. Einen Teil noch oben platzieren und mit geriebenem Parmesan bestreuen.
PS: die Pastinake gibt dem ganzen eine interessante und angenehm leicht süßliche Note - für mich sind Karotte und Pastinake gleichzeitig gleich gut und trotzdem leicht anders :-)
PS2: bestimmt kann man das Gericht auch mit einem Fleischersatz zubereiten, habe ich persönlich noch nicht versucht und würde mich freuen, darüber etwas zu hören!
Für alle Nachkocher - viel Erfolg, bei Fragen gern fragen und guten Appetit!
Thursday, April 30, 2015
Tuesday, April 28, 2015
Oreo-Bananen-Brot mit Erdnussbutter-Topping (vegan)
Wie es so oft bei uns ist, wenn Obst rumsteht, wird gern nach Kuchen gefragt - anscheinend ist es die einfachste Art dem Herzensmann Obst anzudrehen ;-)
So passierte es auch mit den Bananen und nebenbei lag gerade eine Ausgabe der "Mutti" aus dem letzten Jahr vom Chilli kochen, so zeigte sein Finger ganz schnell auf das besagte Oreo-Bananen-Brot!
Und nachdem das Probeessen auch gut gelaufen ist, möchte ich Euch hier das Rezept verraten:
Bananen-Brot:
- 2 reife Bananen
- 2 TL Zimt
- 125 g (braunen) Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 150 ml Sonnenblumenöl
- 300 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 150 ml Mandelmilch (oder Sojaddrink oder...)
- 100 g Schokokekse wie z. B. Oreo
- 75 g ungesalzene Erdnüsse (könnte man auch ohne)
Springform und Fett und Mehl für die Form
Topping:
- 3 EL Mandelmilch (oder Sojadrink etc)
- 50 g Puderzucker
- 150 g Erdnusscreme
- 1/2 TL Zimt
- 50 g Kekse (z. B. Oreo)
- 1 Banane (wir hatten nur zwei übrig, dh. weggelassen ;-))
Bevor man die oben genannte Masse zusammen rührt, sollte man den Backofen vorheizen (180° bzw. Umluft 160°) und die Springform fetten (z. B. mit Butter) und mit Mehl bestäuben.
Die Bananen zerdrücken und - bis auf Kekse und Erdnüsse - mit dem Rest der Zutaten fürs Bananen-Brot in eine Schüssel geben, mit dem Rührgerät glatt rühren. Wenn die Masse gut gemischt ist, zerkrümelte Kekse und Erdnüsse zugeben und unter den Teig heben.
Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen. Den Kuchen ca 30 Minuten backen und nach dem Herausnehmen auskühlen lassen (evtl. auf einem Kuchengitter, was wir z. B. nicht besitzen).
Das Topping ist ebenso nicht sehr schwer: dafür nimmt man alle Zutaten - bis auf Kekse und Banane - in einen Topf und rührt bei schwacher Hitze bis sich alles vermischt hat und der Puderzucker geschmolzen. Leicht abkühlen lassen und dann auf dem Kuchen verteilen. Auf dem Topping die Kekse und Banane verteilen und mit etwas Topping "festkleben".
PS: bei Allergien kann man die Erdnüsse weglassen oder durch andere ersetzen, beim Topping kann man Nussnougatcreme benutzen
PS2: man kann auch die Erdnüsse im Kuchen weglassen, ich fand sie nicht so über notwendig
PS3: ich halte mich nicht wirklich an Reihenfolgen bei Rührkuchen, siehe oben, im Original war es etwas genauer, unserem Kuchen hat es nicht geschadet
PS4: wenn man den runden Kuchen anscheidet und so Dreiecksstücke hat, wird das spitze Ende leicht bröselig (auch durch die Erdnüsse) - eventuell könnte man das ganze auch in einer rechteckigen Form versuchen und nachher auch solche Stücke
PS5: Oreos sind vegan - das war eine neue Erkenntnis für mich!
Wer sich an den Kuchen traut, viel Vergnügen, der ist verdammt lecker!
So passierte es auch mit den Bananen und nebenbei lag gerade eine Ausgabe der "Mutti" aus dem letzten Jahr vom Chilli kochen, so zeigte sein Finger ganz schnell auf das besagte Oreo-Bananen-Brot!
Und nachdem das Probeessen auch gut gelaufen ist, möchte ich Euch hier das Rezept verraten:
Bananen-Brot:
- 2 reife Bananen
- 2 TL Zimt
- 125 g (braunen) Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 150 ml Sonnenblumenöl
- 300 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 150 ml Mandelmilch (oder Sojaddrink oder...)
- 100 g Schokokekse wie z. B. Oreo
- 75 g ungesalzene Erdnüsse (könnte man auch ohne)
Springform und Fett und Mehl für die Form
Topping:
- 3 EL Mandelmilch (oder Sojadrink etc)
- 50 g Puderzucker
- 150 g Erdnusscreme
- 1/2 TL Zimt
- 50 g Kekse (z. B. Oreo)
- 1 Banane (wir hatten nur zwei übrig, dh. weggelassen ;-))
Bevor man die oben genannte Masse zusammen rührt, sollte man den Backofen vorheizen (180° bzw. Umluft 160°) und die Springform fetten (z. B. mit Butter) und mit Mehl bestäuben.
Die Bananen zerdrücken und - bis auf Kekse und Erdnüsse - mit dem Rest der Zutaten fürs Bananen-Brot in eine Schüssel geben, mit dem Rührgerät glatt rühren. Wenn die Masse gut gemischt ist, zerkrümelte Kekse und Erdnüsse zugeben und unter den Teig heben.
Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen. Den Kuchen ca 30 Minuten backen und nach dem Herausnehmen auskühlen lassen (evtl. auf einem Kuchengitter, was wir z. B. nicht besitzen).
Das Topping ist ebenso nicht sehr schwer: dafür nimmt man alle Zutaten - bis auf Kekse und Banane - in einen Topf und rührt bei schwacher Hitze bis sich alles vermischt hat und der Puderzucker geschmolzen. Leicht abkühlen lassen und dann auf dem Kuchen verteilen. Auf dem Topping die Kekse und Banane verteilen und mit etwas Topping "festkleben".
PS: bei Allergien kann man die Erdnüsse weglassen oder durch andere ersetzen, beim Topping kann man Nussnougatcreme benutzen
PS2: man kann auch die Erdnüsse im Kuchen weglassen, ich fand sie nicht so über notwendig
PS3: ich halte mich nicht wirklich an Reihenfolgen bei Rührkuchen, siehe oben, im Original war es etwas genauer, unserem Kuchen hat es nicht geschadet
PS4: wenn man den runden Kuchen anscheidet und so Dreiecksstücke hat, wird das spitze Ende leicht bröselig (auch durch die Erdnüsse) - eventuell könnte man das ganze auch in einer rechteckigen Form versuchen und nachher auch solche Stücke
PS5: Oreos sind vegan - das war eine neue Erkenntnis für mich!
Wer sich an den Kuchen traut, viel Vergnügen, der ist verdammt lecker!
Sunday, April 26, 2015
Organisation - weiter geht´s
Wie letzte Woche angefangen darüber zu schreiben (hier), sind wir seit einiger Zeit damit beschäftigt unser Umfeld etwas in die Balance zu bringen. Leider kann ich mich in der heutigen Situation einfach nicht wirklich entspannen und fühle mich einerseits begrenzt (wenig Raum bzw. Dinge im Weg) und auch bedrückt durch eingen Besitz (wer braucht das alles und was braucht man eigentlich gar nicht!).
Letztens hatte ich die Liste aufgeschrieben, jedoch nicht angemerkt, daß einiges schon Realität ist - hier noch mal upgedatet:
wird regelmäßig gemacht - fettgedruckt
erledigt - durchgestrichen
angefangen bzw läuft noch - kursiv
- Blumen für unser Wohnzimmer (auch im Winter)
- Kleinkram-Box anlegen
- Küchenschränke aus- und einräumen
- Küche täglich sauber halten (alles immer wegräumen)
- Schlafzimmer gründlich aufräumen und reinigen
- Badezimmer bzw. Kosmetika checken und besser organisieren
- Badezimmer "entkalken" und fugenweiss dampfreinigen
- irgendeinen Teil der Wohnung vornehmen und die Ecke gründlich checken
-
-
- diverse Ladekabel organisieren mit echtem Platz
Ansonsten gab es gestern noch einen Ausflug zu Ikea: blöderweise sind mir heute ganz viele Ideen gekommen, was ich hätte eigetnlich noch holen sollen! Tja, müssen wir wohl bald wieder hin. Wenn ich die kleinen Boxen habe, stelle ich auch vor, was ich damit vorhabe!
Aber es war nicht ganz erfolglos: nun sind unser Altpapier und Altglas schön sortiert in zwei großen Kisten (bisher waren es ein Schuhkarton mit Bowling-Effekt und lose Tüten).
Zu meiner Kleidung bzw. Organisation dieser hatte ich eine kurze Lektüre vorgestern und gestern.
Was ich am interessantesten fand, ist das Projekt, sich 33 Kleidungsstücke auszusuchen und damit 3 Monate zu leben. Ich überlege, ob ich sowas für einen Monat mache und nebenbei weiter aus den nicht ausgewählten Klamotten aussortiere.
Nächstes Wochenende ist endlich wieder ein langes WE und ich werde hoffentlich ein wenig mehr Zeit für mich haben als wenn es nur zwei Tage sind! Mal schauen, was mein nächstes Projekt wird :-)
Saturday, April 25, 2015
Fenchel-Risotto mit Liebe
Ich wurde gestern Abend lieb bekocht und konnte dem Herrn des Hauses das Rezept entlocken! Wünsche ebenso guten Appetit wie ich ihn hatte und viel Erfolg, wenn Ihr Euch des Rezepte annimmt!
1x großer Fenchel
1x Tasse Risottoreis
1L Gemüsebrühe
100ml Weißwein
1 Hv Parmesan (oder welchen Käse man im Kühlschrank findet)
1TL Kräutersalz
1TL Olivenöl
Vegetarisch:
Fenchel in Würfel schneiden, Fenchelgrün beiseite legen.
Fenchelwürfel in Olivenöl in einem hohen Topf anbraten und nach einigen Minuten den Risottoreis hinzugeben.
Den Reis in den Topf geben und kurz im Öl anbraten.
Mit Weißwein ablöschen und warten bis die Flüssigkeit verschwunden ist. Dann 2 Suppenkellen Gemüsebrühe hinzufügen, Reis umrühren und wieder warten bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. Immer wieder Flüssigkeit mit der Kelle nachfüllen bis der Reis bissfest ist, ca. 20-25 Minuten.
Käse reiben oder würfeln und zu dem Reis geben, unterrühren und von der Herdplatte nehmen und warten bis der Käse geschmolzen ist. Fenchelgrün ebenso unterühren. Mit Kräutersalz abschmecken.
Risotto auf dem Teller anrichten.
Nicht mehr vegetarisch:
Cabanossi oder Chorizo in Scheiben schneiden und im Backofen bei 250Grad auf dem Backblech und Backpapier für 10 Minuten backen.
Wurstchips auf dem Risotto auf dem Teller dekorieren.
P.S. zwischen den Umrührphasen beim Risotto kann man auch andere Sachen machen wie Würstchen schneiden usw. Man muss nicht ständig in den Topf gucken :-)
Sunday, April 19, 2015
Mehr Raum fürs Wohlbefinden
Dieses Jahr haben wir uns einiges vorgenommen, wir wollen endlich mal etwas erwachsen werden!
Tja, das ist natürlich so ein Satz, aber eigentlich geht es darum, sein Umfeld anders zu gestalten, auch besser zu gestalten und organisieren, und somit eben das Leben etwas zu berreichern, in dem man sich in seinen 4-Wänden endlich auch richtig wohl fühlen kann. Wir haben damals 2 Wohnungen zusammen geschmissen und z. T. auch nie etwas aussortiert, so so daß es etliches doppelt oder auch in nicht hübsch gab ;-)
Zum Jahreswechesel wurde endlich mal ein richtiges Bett bestellt, nein, keins aus der Not gekauftes, günstigstes Modell mit einfachster Matratze. Man wird ja auch nicht jünger und eventuell liegt es auch an unserer Schlafmöglichkeit, wie unsere Knochen sich morgens fühlen?!
Das Bett war für diese Woche angekündigt und im Vorfeld haben wir uns vorgenommen, nicht nur das Zimmer zu putzen, sondern auch zu versuchen alles unnötige auszusortieren. Ich bin mir gar nicht sicher, aber ich vermute, es sind so in etwa 10 Altkleider-Beutel geworden und noch einige Male der Mülleimer geleert. Ja, es ist ein gutes Gefühl und das Zimmer hat mal wieder an Raum und Freiheit gewonnen.
Es ist noch einiges zu tun, es gibt immer noch viel Kleinkram, mit dem ich einfach keine Ahnung habe, was ich machen soll. Ich tue mich schwer so was wegzuwerfen, denke immer "aber vielleicht hätte jemand Freude daran", andererseits bin ich einfach nicht gut dadrin, dieses evtl. bei Ebay oder ähnlicher Plattform einzustellen. Erstmal werde ich mir eine Kiste nehmen und versuchen all diesen Kram einzusammeln, dann schaue ich weiter!
Hier sind einige der Projekte aus diesem Jahr, die oder schon angegriffen wurden oder noch gemacht werden möchten:
- Blumen für unser Wohnzimmer (auch im Winter)
- Kleinkram-Box anlegen
- Küchenschränke aus- und einräumen
- Küche täglich sauber halten (alles immer wegräumen)
- Schlafzimmer gründlich aufräumen und reinigen
- Badezimmer bzw. Kosmetika checken und besser organisieren
- Badezimmer "entkalken" und fugenweiss dampfreinigen
- irgendeinen Teil der Wohnung vornehmen und die Ecke gründlich checken
- unseren Esstisch wieder reaktivieren und schön in Szene setzen
- den Läppie aufräumen und pimpen (ja, ich hab jetzt schöne Desktop-Bilder :-))
- diverse Ladekabel organisieren mit echtem Platz
Neben diesen Themen gibt es noch einige Pläne für Neuanschaffungen, wie z. B. Besteck! Dieses soll dann die 3 unterschiedlichen und nicht wirklich mehr hübschen Bestecke ablösen. Der Anfang ist auch mit dem Bett gemacht, jetzt soll dort noch ein schönerer Kleiderschrank einziehen. Aber dazu ein anderes mal mehr!
Hat noch jemand solche Pläne oder weitere Ideen?
Tja, das ist natürlich so ein Satz, aber eigentlich geht es darum, sein Umfeld anders zu gestalten, auch besser zu gestalten und organisieren, und somit eben das Leben etwas zu berreichern, in dem man sich in seinen 4-Wänden endlich auch richtig wohl fühlen kann. Wir haben damals 2 Wohnungen zusammen geschmissen und z. T. auch nie etwas aussortiert, so so daß es etliches doppelt oder auch in nicht hübsch gab ;-)
Zum Jahreswechesel wurde endlich mal ein richtiges Bett bestellt, nein, keins aus der Not gekauftes, günstigstes Modell mit einfachster Matratze. Man wird ja auch nicht jünger und eventuell liegt es auch an unserer Schlafmöglichkeit, wie unsere Knochen sich morgens fühlen?!
Das Bett war für diese Woche angekündigt und im Vorfeld haben wir uns vorgenommen, nicht nur das Zimmer zu putzen, sondern auch zu versuchen alles unnötige auszusortieren. Ich bin mir gar nicht sicher, aber ich vermute, es sind so in etwa 10 Altkleider-Beutel geworden und noch einige Male der Mülleimer geleert. Ja, es ist ein gutes Gefühl und das Zimmer hat mal wieder an Raum und Freiheit gewonnen.
Es ist noch einiges zu tun, es gibt immer noch viel Kleinkram, mit dem ich einfach keine Ahnung habe, was ich machen soll. Ich tue mich schwer so was wegzuwerfen, denke immer "aber vielleicht hätte jemand Freude daran", andererseits bin ich einfach nicht gut dadrin, dieses evtl. bei Ebay oder ähnlicher Plattform einzustellen. Erstmal werde ich mir eine Kiste nehmen und versuchen all diesen Kram einzusammeln, dann schaue ich weiter!
Hier sind einige der Projekte aus diesem Jahr, die oder schon angegriffen wurden oder noch gemacht werden möchten:
- Blumen für unser Wohnzimmer (auch im Winter)
- Kleinkram-Box anlegen
- Küchenschränke aus- und einräumen
- Küche täglich sauber halten (alles immer wegräumen)
- Schlafzimmer gründlich aufräumen und reinigen
- Badezimmer bzw. Kosmetika checken und besser organisieren
- Badezimmer "entkalken" und fugenweiss dampfreinigen
- irgendeinen Teil der Wohnung vornehmen und die Ecke gründlich checken
- unseren Esstisch wieder reaktivieren und schön in Szene setzen
- den Läppie aufräumen und pimpen (ja, ich hab jetzt schöne Desktop-Bilder :-))
- diverse Ladekabel organisieren mit echtem Platz
Neben diesen Themen gibt es noch einige Pläne für Neuanschaffungen, wie z. B. Besteck! Dieses soll dann die 3 unterschiedlichen und nicht wirklich mehr hübschen Bestecke ablösen. Der Anfang ist auch mit dem Bett gemacht, jetzt soll dort noch ein schönerer Kleiderschrank einziehen. Aber dazu ein anderes mal mehr!
Hat noch jemand solche Pläne oder weitere Ideen?
Friday, April 03, 2015
Schöne Oster-Feiertage!
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Sunday, March 29, 2015
Saturday, January 31, 2015
Friday, January 09, 2015
NABU - Stunde der Wintervögel - dieses Wochenende!
Liebe Naturfreunde, auch dieses Jahr / diesen Winter möchte ich Euch auf die Aktion von NABU aufmerksam machen!
Auch wenn sich hier am Wochenende schweres Gewitter und Orkanböen angekündigt haben und ich vermute bzw. hoffe, die lieben Vögel haben sich ein trockenes und warmes Versteck gesucht, werde ich mich irgendwann am WE für eine Stunde ins Fenster positionieren und schauen, was so vorbei kommt.
Für mich ist es eine interessante und lehrreiche Aktion, es ist ein kleiner und einfacher Beitrag zum Thema Umwelt und für jeden recht simpel umzusetzen. Ebenso finde ich eine gute Gelegenheit eigene oder geliehene Kinder mit dem Thema etwas näher zu bringen, erklären wozu die Vögel gut sind, was welche im Sommer oder Winter machen, und wenn zufällig passiert, neue Vögel kennenlernen. Im Link ist noch weiteres dazu zu finden...
Stunde der Wintervögel
Also, frohes Zählen und bis bald!
Auch wenn sich hier am Wochenende schweres Gewitter und Orkanböen angekündigt haben und ich vermute bzw. hoffe, die lieben Vögel haben sich ein trockenes und warmes Versteck gesucht, werde ich mich irgendwann am WE für eine Stunde ins Fenster positionieren und schauen, was so vorbei kommt.
Für mich ist es eine interessante und lehrreiche Aktion, es ist ein kleiner und einfacher Beitrag zum Thema Umwelt und für jeden recht simpel umzusetzen. Ebenso finde ich eine gute Gelegenheit eigene oder geliehene Kinder mit dem Thema etwas näher zu bringen, erklären wozu die Vögel gut sind, was welche im Sommer oder Winter machen, und wenn zufällig passiert, neue Vögel kennenlernen. Im Link ist noch weiteres dazu zu finden...
Stunde der Wintervögel
Also, frohes Zählen und bis bald!
Thursday, January 01, 2015
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